STERN
Gestern noch beschien die Sonne warm das zarte Grün des Frühlings, heute, an einem Tag im April, fegt der Wind Schneeflocken durch die Luft. Macht aber nichts. "Natur ist ja immer", sagt Jan Haft, "die hört nicht auf." In Stiefeln stehen wir auf seinem Grundstück im bayerischen Isental und gucken ins Gras. Noch sieht alles friedlich aus. Doch schon bald werden sich dort unten zwischen den Halmen unglaubliche Dramen abspielen: Es geht um Tarnmanöver, vertauschte Babys und Mord. Redaktion: Andrea Ritter

Dunkler Teich mit algigen und schwimmenden Pflanzenresten auf der Wasseroberfläche.

Ein Mann und eine Frau stehen in der Natur. Die Frau hält ein Fernglas.

Ein Fischernetz wird von einer Hand gehalten, mit Algen oder Wasserpflanzen darin. Hintergrund zeigt unscharf einen bewölkten Himmel und Vegetation.

Nahaufnahme eines Frosches, der von einer Person in den Händen gehalten wird. Der Frosch hat eine grüne und braune Musterung.

Nahaufnahme von Wasseroberfläche mit Reflexionen von kahlem Astwerk und Gräsern, kleine Wellen und Regentropfen sichtbar.

Mann mit Bart und Ohrring hält Fernglas, trägt grüne Jacke.